„Ein Bart für zwei“, homoerotische Hochspannungsliteratur

Der Verlag Zwei Schnurrbärte gerade veröffentlicht «Ein Bart für zwei» de Laurent Schimel, eine Zusammenstellung von 100 Mikrogeschichten mit homoerotischem Inhalt. Schimel, der erotisches Schreiben als eine Form des Aktivismus gegen die vorherrschende Heteroerotik versteht, sieht darin eine Herausforderung, Morbidität und Begehren auf dem begrenzten Raum von Kurzgeschichten zu verdichten. Seine Geschichten sind gewagt, lustig, spannend, originell und sehr, sehr fröhlich. Er erzählt es uns selbst in diesem Interview. Danke Bibliothek Antinoos dafür, dass du uns den Raum gegeben hast.

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