Es fehlen Pläne zur Bekämpfung der LGBTBIQ+-Diskriminierung in Spanien

Es fehlen Pläne zur Bekämpfung der LGBTBIQ+-Diskriminierung in Spanien Es fehlen Pläne zur Bekämpfung der LGBTBIQ+-Diskriminierung in Spanien

Die Europäische Kommission warnt davor, dass es an spanischen Schulen Pläne gegen die Diskriminierung von LGTBIQ+-Schülern mangelt

Spanien sticht unter den Ländern hervor Europa für seine vielfältigen Maßnahmen zur Förderung von Diversität und Inklusion an Schulen. Allerdings ist die Europäische Kommission hat das sogar gewarnt Es sind Strategien und Aktionspläne erforderlich, um die Diskriminierung von LGTBIQ+-Schülern an spanischen Schulen zu bekämpfen.

Dies spiegelt sich im Bericht wider «Förderung von Vielfalt und Inklusion in europäischen Bildungszentren» vom Netzwerk veröffentlicht ErydikeZugehörigkeit zum Europäische Kommissionwerden die in diesem Bereich in den 39 europäischen Bildungssystemen ergriffenen Maßnahmen analysiert. Der Bericht unterstreicht dies Spanien Geplant sind unter anderem die Bekämpfung von Antisemitismus, die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, die Inklusion von Studierenden mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen sowie die Unterstützung von Studierenden mit Behinderungen.

Zu den bemerkenswerten Maßnahmen gehört die Reservierung von mindestens 7 % der offenen Stellen im öffentlichen Bildungssektor für Lehrer mit Behinderungen. Darüber hinaus ist die Verwendung einer inklusiven, respektvollen, nicht-sexistischen und gewaltfreien Sprache ausdrücklich als eine der zu erwerbenden Fähigkeiten auf allen Bildungsebenen verankert.

Es besteht die Notwendigkeit, die Diskriminierung von LGTBIQ+-Studierenden zu bekämpfen

Es fehlen Pläne zur Bekämpfung der LGBTBIQ+-Diskriminierung in SpanienDas spanische Recht legt auch Wert auf die Integration von Inhalten im Zusammenhang mit Geschlechtergleichheit und Sexualerziehung In den Studienplänen steht unter anderem die richtige Nutzung des Internets zur Prävention sexueller Gewalt im Mittelpunkt. Ebenso wird der Einsatz digitaler Tools zur Förderung der Inklusion in Schulen sowie die Entwicklung von Kursen und Lehrmaterialien zum Abbau von Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Roma-Schülern hervorgehoben.

Trotz der Fortschritte ist die Europäische Kommission warnt das immer noch Es mangelt an politischen Maßnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung und zur Verhinderung der Diskriminierung von LGTBIQ+-Studierenden.. Allerdings ist die Existenz mehrerer hochrangiger Organisationen in Spanien, die sich der Bekämpfung von Diskriminierung im Bildungswesen widmen, hervorzuheben, wie z Staatliche Beobachtungsstelle für das Zusammenleben von Schulen oder Forum für die schulische Inklusion von Studierenden mit Behinderungen.

Zusammenfassend ist Spanien eines der europäischen Länder mit den meisten Fördermaßnahmen Vielfalt und Integration in den Schulen, aber es gibt noch viel zu tun in der Kampf gegen die Diskriminierung von LGTBIQ+-Schülern.

Es fehlen Pläne zur Bekämpfung der LGBTBIQ+-Diskriminierung in Spanien

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