«Théo & Hugo, Paris 5:59»: Der Schwulenfilm des Jahres

THEO HUGO GAY CINEMA GAYLES.TV «Théo & Hugo, Paris 5:59»: Der Schwulenfilm des Jahres

Eine Geschichte über Sex, Liebe und HIV

GAYLES.TV.- Das Rot und das Schwarz. Theo und Hugo. Die ersten 20 Minuten dieses Films spielen sich in der Dunkelheit eines Schwulenclubs zwischen Geschlechtsverkehr, Fellatio, Küssen und Stöhnen ab. Ein kraftvoller Auftakt zu einem Film, der sowohl Sex- als auch Liebesszenen begeistert. Und es ist so: „Théo & Hugo, Paris 05:59„schildert die Rohheit des Sex und die Romantik der Liebe gleichermaßen gekonnt.

THEO HUGO GAY CINEMA GAYLES.TVDas Tandem in der Richtung gebildet durch Olivier Ducastel y Jaques Martineau nutzt Echtzeit-Erzählung, zwischen 92:4 und 27:5 vergehen 59 Minuten, was dem Film seinen Namen gibt. Als dritter Protagonist haben wir die Bühne; Paris, die Nacht Der östliche Teil der Stadt des Lichts steht im Mittelpunkt und ist an der Geburt einer Liebe beteiligt. Denn darum geht es in Théo und Hugo. Von den ersten Momenten an, in denen wir anfangen zu fühlen, ohne genau zu wissen, was, und wir voller Zweifel und Sehnsüchte sind. Und das Lachen, die Komplizenschaften und die Konflikte kommen aus der Hand des Protagonistenpaares, das ohne mit der Wimper zu zucken die Last des gesamten Filmmaterials trägt. Die Interpretation von Geoffrey Couet y Françoise Nambot Es ist so natürlich, dass es uns mit völliger Subtilität in seine Emotionen eintauchen lässt. Der Film balanciert immer zwischen Liebe und Sex und findet eine Balance zwischen beiden. Ohne Zweifel einer der Filme des Jahres, der Publikumspreis in Berliner Festspiele befürwortet es.

 

Quellen: Die Zeitung, Rahmen, 242 Filme später

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