Transphobe Aggression durch einen Sicherheitsbeamten in Sants

Transphobe Aggression durch einen Sicherheitsbeamten in Sants Transphobe Aggression durch einen Sicherheitsbeamten in Sants

Ein Renfe-Sicherheitsbeamter wurde ausgewiesen, weil er eine Transfrau am Bahnhof Sants in Barcelona gewaltsam angegriffen hatte

El Stadtrat von Barcelona bittet darum, den gewalttätigen Angriff eines Wachmanns auf eine Transfrau am Bahnhof zu untersuchen Sants. Die Vorfälle ereigneten sich an diesem Donnerstag gegen 11 Uhr in der Empfangshalle des Bahnhofs, nachdem eine Gruppe von fünf Sicherheitsbeamten eine Frau wegen angeblichen „Angriffs“ überwältigt hatte.Schlagen Sie einen Fernsehkameramann und werden Sie etwas aggressiv«.

Alles begann damit, dass eine Frau einen der Kameramänner zur Rede stellte, die den Lokführerstreik filmten, weil sie nicht gefilmt werden wollte. Die aufgenommenen Bilder zeigen, wie einer der Agenten von hinten auf sie zukommt und sie unterwirft. Drei weitere Beamte helfen ihm, ihr Handschellen anzulegen. In diesem Moment beginnt einer von ihnen, sie mehrmals heftig zu schlagen und heftig zu treten.

Heute nachmittag die Stadtrat von Barcelona, durch seinen Stadtrat Bürger- und Teilhaberechte, Marc SerraEr hat bereits darum gebeten, einen Angriff zu untersuchen, den er als „transphob«. «Während sie sie angriffen, riefen sie „Halt den Mund, Sir“, um sie zu belästigen«, hat kommentiert Serra in einem Tweet.

Repariere das Opfer

Bei RenfeSie haben das Sicherheitsunternehmen benachrichtigt, das eine Informationsdatei angelegt und die Ausweisung dieses Arbeitnehmers beantragt hat. «Wir werden eine solche Einstellung nicht tolerieren«, haben dieselben Quellen angegeben, die diesen Vorfall bedauert haben. Ja ok Serra hat sich bedankt «schnelle Antwort» des Unternehmens, wenn es darum geht, den Aggressor-Agenten aus dem Dienst zu entlassen, besteht darauf, noch weiter zu gehen: „Auch Transphobie muss untersucht und Maßnahmen ergriffen werden, um das Opfer zu entschädigen und sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholt.«.

Der Körper von Moos Sie hat bereits mitgeteilt, dass sie den Angriff untersucht und noch auf die Stellungnahme des Opfers wartet, hat aber bereits alle Beteiligten identifiziert. Das Konsistorium hat das Protokoll aktiviert und angeboten Antidiskriminierungsstelle damit die angegriffene Frau rechtliche und psychosoziale Unterstützung erhalten kann.

Transphobe Aggression durch einen Sicherheitsbeamten in Sants

Quellen: Die ZeitungLa Vanguardia

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