Brutale homophobe Aggression in Malasaña am helllichten Tag

Brutale homophobe Aggression in Malasaña am helllichten Tag Brutale homophobe Aggression in Malasaña am helllichten Tag

Malasaña: Acht vermummte Männer griffen einen 20-jährigen jungen Mann an und markierten mit einem Messer das Wort „Schwuchtel“ auf dem Gesäß des Opfers

La National Police untersuchen a brutaler Überfall Gestern am Nachmittag in einem Hauseingang in der Nähe von begangen Malasaña de Madrid. Nach Angaben des Opfers griffen ihn acht Personen in schwarzen Sweatshirts und Sturmhauben an, als er den Eingang seines Hauses betrat, schnitten ihm mit einem Messer die Lippe auf und schnitten ihm dann das Gesäß ab, wobei sie das Wort „mit dem Messer“ markierten.Schwuchtel„Sie haben informiert elDiario.es Polizeiquellen.

Die Ereignisse ereigneten sich in einem Portal in der Mitte MadridDaher haben Beamte der Polizeistation die Ermittlungen übernommen. Center Bezirk. Die Geschichte des jungen Mannes, 20 Jahre alt, ist Teil des Berichts, der nach seiner Beschwerde eröffnet wurde. Die Veranstaltungen fanden am helllichten Tag gegen 17:00 Uhr statt.

Die vermummten Männer betraten das Portal gleichzeitig mit ihrem Opfer. Zuerst schnitten sie ihm mit einem Rasiermesser die Unterlippe auf und nannten ihn „Schwuchtel«,«widerlich„Und“Kommerda«, immer so die Aussage des jungen Mannes. Anschließend legten ihn die Angreifer auf den Boden, zogen ihm die Hose herunter und fügten ihm die oben genannten Wunden am Gesäß zu. Das hat der junge Mann auch erzählt Polizei dass die vermummten Männer während des Angriffs eine Anspielung auf „Antichrist«.

Gemäß der Anweisung des Staatssekretärs für Sicherheit nach dem Verbrechen von Samuel Luiz in A Coruña, die Polizei Center Bezirk Sie untersuchen den brutalen Angriff als Hassverbrechen aufgrund der gegen das Opfer geäußerten Beleidigungen und unabhängig von den übrigen mutmaßlichen Straftaten, die der Angriff umfasst.

 

Quellen: ElDiario.es

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